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Science, knowledge, and international relations – a concluding comment
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 28, Heft 1, S. 27-30
ISSN: 1469-8412
The epistemic dimension of European integration
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 28, Heft 1, S. 11-17
ISSN: 1469-8412
Editorial
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 26, Heft 4, S. 319-322
ISSN: 1469-8412
Einführung: Fragilität, Stabilität und komplexe Balance
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 21-23
Einführung: Recht und Fragilität
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 149-150
Einführung: Politik und Management fragiler Ordnungen
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 73-75
Einführung: Die Fragilität der Wirtschafts- und Finanzordnung
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 195-197
Citizenship and capability? Amartya Sen's capabilities approach from a citizenship perspective
In: Citizenship studies, Band 16, Heft 2, S. 241-254
ISSN: 1469-3593
Governance, Wissen und Wissenskultur(en): politische Wissensproduktion in der Lissabon-Strategie der EU
In: Wissen, Wissenschaft und Global Commons: Forschung zu Wissenschaft und Politik jenseits des Staates am Beispiel von Regulierung und Konstruktion globaler Gemeinschaftsgüter, S. 349-373
Vor dem Hintergrund der Kombination aus einem dominanten konzeptionellen Diskurs einerseits und rechtlich unverbindlichen Regulierungsverfahren andererseits interessiert sich dieser Beitrag für die Bedeutung von Wissen und Wissensproduktion in den Governance-Prozessen der OKM (Offene Koordinierungsmethode) im Speziellen sowie der Lissabon-Strategie im Allgemeinen. Der Verfasser geht davon aus, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Lissabon-Strategie über Fragen der Effektivität und Legitimität ihrer Instrumente hinausgehen sollte, die den gegenwärtigen Diskurs der EU-Governanceforschuung dominieren. Ausgehend von einem solchen Ansatz stellt der Beitrag in einem letzten Abschnitt einige weiter reichende Überlegungen zum Begriff der Global Commons im Zusammenhang mit dem Wissen und der Wissensproduktion der Lissabon-Strategie an. (ICE2)
Review Commentary: Towards a Deeper Understanding of 'European Citizenship'
In: Journal of contemporary European research: JCER, Band 6, Heft 1, S. 123-128
ISSN: 1815-347X
This short revireview commentary discusses three recent contributions on citizenship and European integration:
Kostakopoulou, D. (2008). The Future Governance of Citizenship. Cambridge: Cambridge University Press.
Maas, W. (2007). Creating European Citizens. Lanham, MD: Rowman & Littlefield.
Shaw, J. (2007). The Transformation of Citizenship in the European Union: Electoral Rights and the Restructuring of Political Space. Cambridge: Cambridge University Press.
Review Essay: Wissen, Subjekt und Politik ; Ensayo: Conocimiento, subjetividad y política ; Review Essay: Knowledge, Subjectivity and Politics
Die besprochene Monografie interessiert sich besonders für Manifestationen von Subjektivität in der Wissensgesellschaft. In einem ersten Teil verfolgt die Studie, wie die diskursive Ordnung der Wissensgesellschaft auch auf der dominanten Konzeption eines unabhängigen, eigenverantwortlichen und wissensfähigen Subjekts beruht. Der zweite Teil untersucht daraufhin am Beispiel von Bürgerkonferenzen zu Themen der Biomedizin, wie sich einzelne Subjekte im Verhältnis zu dieser diskursiv vorgegebenen Subjektivitätsvorstellung verhalten und selbst als Subjekte konstituieren. Dabei kommt vor allem diese zweite Teilstudie zu wirklich neuen und überraschenden Einsichten. Allerdings wird ihr im Vergleich zum ersten Teil zu wenig Raum gewährt, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Angeregt durch die Diskussion von JUNGEs Buch werden zwei weitere Punkte diskutiert. In einem ersten Schritt muss die Wissenschaft an sich noch etwas genauer betrachtet werden, da diese eine entscheidende Rolle in denjenigen Aushandlungsprozessen spielt, in deren Rahmen die Wissensgesellschaft geschaffen und ausgestaltet wird. Daraufhin wird ein Politikbegriff näher bestimmt, der zwar umfassend, zugleich aber nicht zu allgemein sein soll. Daher wird vorgeschlagen, Politik als graduelles Phänomen zu verstehen, das zwar allgegenwärtig sein mag, in bestimmten Situationen aber besonders deutlich zutage tritt. Um Politik im Kontext einer Pluralisierung des Wissens zu analysieren wird empfohlen, sich auf Situationen zu konzentrieren, in denen Agency und agonistischer Widerstreit sichtbar werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs1003207 ; El principal interés del estudio revisado en este ensayo son las manifestaciones de la subjetividad en la sociedad del conocimiento. La primera parte muestra cómo el discurso sobre la sociedad del conocimiento también construye la noción dominante de un sujeto autónomo, autosuficiente e intelectualmente capaz. A continuación, el libro muestra cómo los individuos actúan y se constituyen ellos mismos en respuesta al clamor ...
BASE
Review Essay: Wissen, Subjekt und Politik
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 11, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Die besprochene Monografie interessiert sich besonders für Manifestationen von Subjektivität in der Wissensgesellschaft. In einem ersten Teil verfolgt die Studie, wie die diskursive Ordnung der Wissensgesellschaft auch auf der dominanten Konzeption eines unabhängigen, eigenverantwortlichen und wissensfähigen Subjekts beruht. Der zweite Teil untersucht daraufhin am Beispiel von Bürgerkonferenzen zu Themen der Biomedizin, wie sich einzelne Subjekte im Verhältnis zu dieser diskursiv vorgegebenen Subjektivitätsvorstellung verhalten und selbst als Subjekte konstituieren. Dabei kommt vor allem diese zweite Teilstudie zu wirklich neuen und überraschenden Einsichten. Allerdings wird ihr im Vergleich zum ersten Teil zu wenig Raum gewährt, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
Angeregt durch die Diskussion von JUNGEs Buch werden zwei weitere Punkte diskutiert. In einem ersten Schritt muss die Wissenschaft an sich noch etwas genauer betrachtet werden, da diese eine entscheidende Rolle in denjenigen Aushandlungsprozessen spielt, in deren Rahmen die Wissensgesellschaft geschaffen und ausgestaltet wird. Daraufhin wird ein Politikbegriff näher bestimmt, der zwar umfassend, zugleich aber nicht zu allgemein sein soll. Daher wird vorgeschlagen, Politik als graduelles Phänomen zu verstehen, das zwar allgegenwärtig sein mag, in bestimmten Situationen aber besonders deutlich zutage tritt. Um Politik im Kontext einer Pluralisierung des Wissens zu analysieren wird empfohlen, sich auf Situationen zu konzentrieren, in denen Agency und agonistischer Widerstreit sichtbar werden.
Governing the Knowledge Society: Studying Lisbon as Epistemic Setting
In: European Integration - Online Papers, Band 13
Governing the Knowledge Society: Studying Lisbon as Epistemic Setting
In: European Integration online Papers (EIoP), Special Issue 1, Vol. 13, No. 6, 2009
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